- 7-Tage-Inzidenz in Tirol: 18,9
 - 7-Tage-Inzidenz in Österreich: 15,5
 
Quelle: AGES-Dashboard, Stand 16. Juni 2021
Aktuelle Zahlen in Tirol (Stand: Donnerstag, 17. Juni 2021, 8.30 Uhr)
- Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 12
 - Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 64
 - Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 0
 - Zahl der infizierten Personen (exklusive Genesene): 281
 - Zahl der genesenen Personen: 62.836
 - Zahl der verstorbenen Personen: 633
 - Zahl der PCR-getesteten Personen: 369.727
 
Bezirkszahlen im Überblick (aktiv Positive, in Klammer genesene Personen; Bezirks- und Gemeindezuordnungen befinden sich laufend in behördlicher Abklärung)
- Innsbruck-Stadt: 91 (9.727)
 - Innsbruck-Land: 80 (13.721)
 - Imst: 58 (5.379)
 - Kufstein: 23 (9.463)
 - Landeck: 10 (3.797)
 - Lienz: 8 (5.352)
 - Schwaz: 7 (8.867)
 - Reutte: 3 (2.041)
 - Kitzbühel: 1 (4.450)
 
Aktuelle Zahlen zu den Hospitalisierungen (Stand: Donnerstag, 17. Juni 2021, 10 Uhr)
Zahl der infizierten Personen in stationärer Behandlung: 21 (+1 im Vergleich zu gestern, Mittwoch), davon 8 (+/-0 im Vergleich zu gestern, Mittwoch) auf der Intensivstation. Diese Zahlen verteilen sich tirolweit wie folgt:
- Innsbruck: 6 Normalstation, 5 Intensivstation
 - Hall: 2 Normalstation, 1 Intensivstation
 - Hochzirl: 0 Normalstation, 0 Intensivstation
 - Kufstein: 3 Normalstation, 2 Intensivstation
 - Lienz: 0 Normalstation, 0 Intensivstation
 - Natters: 0 Normalstation, 0 Intensivstation
 - Reutte: 0 Normalstation, 0 Intensivstation
 - Schwaz: 1 Normalstation, 0 Intensivstation
 - St. Johann: 0 Normalstation, 0 Intensivstation
 - Zams: 1 Normalstation, 0 Intensivstation
 
Weiterführende Informationen
Abwasser-Monitoring: Belastungen gingen im Vergleich zur Vorwoche um 50 Prozent zurück
Die aktuellen Werte des SARS-CoV-2-Abwasser-Monitoring Tirol sind gegenüber der Vorwoche weiter rückläufig. Die Auswertungen der Anzahl der SARS-CoV-2 ausscheidenden Personen haben ergeben, dass die Belastungen innerhalb von einer Woche um rund 50 Prozent zurückgegangen sind.


	
			
			
		
		
		

