Christbaum am Landhausplatz in Oberland DABEI

Christbaum aus Fiss schmückt den Landhausplatz

Kürzlich wurde der Christbaum am Landhausplatz durch Landeshauptmannstellvertreter Josef Geisler gemeinsam mit Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher und dem Fisser Bürgermeister Simon Schwendinger feierlich präsentiert. Die elf Meter hohe Zirbe wurde in den 1960er Jahren von Anton Illmer Senior vor dem Haus der Familie gepflanzt, wo sie bis vor wenigen Tagen im Garten der Familie Illmer zu finden war. Heuer wird sie nun bis nach Weihnachten am Landhausplatz erstrahlen.

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Ischgl LEGO Winterspaß auf Oberland DABEI

Ischgl: Winterspaß mit LEGO® City

Ob bis zu sieben Meter hohe LEGO® Skulpturen beim 30. Schneeskulpturen-Wettbewerb „Formen in Weiss” oder die höchste LEGO Fan-Ausstellung der Welt mit neun LEGO Großmodellen und besonderen Bau-Aktionen – Ischgl verwandelt die Silvretta Arena im Winter Out- und Indoor in eine riesige Kunst-Galerie und überrascht mit ganz neuen LEGO Dimensionen. NFT-Option an den Gewinnerschneeskulpturen inklusive.

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Pannenhilfe ÖAMTC in Oberland DABEI

Richtig Starthilfe geben

Kälte in Verbindung mit der Nutzung elektrischer Verbraucher wie Licht, Gebläse, Scheibenwischer und Heizungen setzen Fahrzeug-Batterien zu. Im Winter sind leere Batterien daher Pannenursache Nummer eins. „Ist die Batterie zu schwach für den Startvorgang, springt der Motor nicht mehr an. Dann ist eine Starthilfe notwendig“, erklärt ÖAMTC-Techniker Steffan Kerbl. Das kann übrigens auch E-Fahrzeuge betreffen. Sie besitzen eine 12-Volt-Batterie, die für das Zuschalten des Hochvoltstromnetzes und den Elektromotor notwendig ist. Ist die Startbatterie fast oder ganz leer, brauchen auch E-Autos Starthilfe. Diese funktioniert im Prinzip genauso wie bei Verbrennern – und auch mit dem E-Auto als Spenderfahrzeug mit Starterkabeln. Wichtig ist, dass man hier die Angaben des Herstellers beachtet.

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Jugendarbeit Gespräch in Oberland DABEI

Freiwilliges Engagement in der Jugendarbeit zertifizieren lassen

Ehrenamtliches Engagement wird bei den jungen TirolerInnen großgeschrieben. Seit 2012 verleiht das Land Tirol das Zertifikat frei.willig an junge Menschen, die ehrenamtlich im Jugendbereich arbeiten. Das Zertifikat frei.willig listet erworbene Fähigkeiten auf und gibt einen Überblick über die geleistete Weiterbildung. Der Erwerb des Zertifikats ist für das Jahr 2023 wieder möglich, sofern entsprechende ehrenamtliche Leistungen heuer erbracht wurden und die Anforderungen erfüllt werden. Anträge können von den Ehrenamtlichen jederzeit eingereicht werden. Erforderliche Unterlagen sind eine Bestätigung der Tätigkeit und allfälliger Fortbildungen. Weitere Informationen und das Antragsformular findet man auf der Website des Landes Tirol.

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Totschnig in Oberland DABEI

Großes Aufforsten für den Wald der Zukunft

Im Juli dieses Jahres haben schwere Stürme in weiten Teilen Tirols selbst wettererprobte Bäume wie Zahnstocher geknickt und schwere Schäden in den Wäldern hinterlassen. Auf einer Fläche von 2.000 Hektar entstanden 600.000 Kubikmeter Schadholz. In einer beispiellosen Kraftanstrengung ist es gelungen, in den vergangenen vier Monaten bereits zwei Drittel des Schadholzes aufzuarbeiten. Weitere 200.000 Kubikmeter Holz sollen bis Ende Mai 2024 aus dem Wald gebracht werden. Kürzlich fand der zweite Forstgipfel statt, bei dem sich Politik, Fachleute, Interessenvertreter sowie VertreterInnen der hauptbetroffenen Bezirke und Gemeinden austauschten.

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Paar auf dem Christkindlmarkt in Oberland DABEI

Euregio-Advent: Mobilitätstag am 2. Dezember

Von Innsbruck nach Bozen oder von Brixen nach Riva del Garda: Der Euregio-Aktionstag Mobilität bietet am Samstag, 2. Dezember 2023, InhaberInnen eines gültigen VVT KlimaTickets (Jahres-, SeniorInnen- oder Semesterticket) oder eines EuregioFamilyPasses freie Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in Tirol, Südtirol und im Trentino: Eine gute Gelegenheit, um in der Vorweihnachtszeit nachhaltig und kostenlos unterwegs zu sein und die verschiedenen Christkindl- und Weihnachtsmärkte zu besuchen oder Sehenswürdigkeiten in der Europaregion zu besichtigen. 

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Bergsportführer in Oberland DABEI

Tödliche Gefahr: alle Lawinenwarnstufen ernst nehmen

Der vergleichsweise frühe Winterbeginn freut viele Wintersportler. Dieser beginnt jedoch durch große Neuschneemengen in Kombination mit starkem Wind und einer schwachen Altschneelage in einigen Regionen mit großer Lawinengefahr (Stufe 4). Das soll jedoch nicht falsche Sicherheit bei niedrigeren Warnstufen suggerieren, appelliert der Tiroler Bergsportführerverband. Die meisten tödlichen Alpinunfälle passieren bei Lawinenwarnstufe 3.

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