Vielfältige Ausbildungswege und Förderungen stärken Tirols Pflegebereich
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Vielfältige Ausbildungswege und Förderungen stärken Tirols Pflegebereich
WeiterlesenInsgesamt 42 Trainer:innen für das neue Kursformat „psychische Erste Hilfe“ wurden ausgebildet.
WeiterlesenLand Tirol investiert über eine halbe Million Euro für Ausbau der Soziallandschaft
WeiterlesenKatastrophenschutzübungen in den Tiroler Bezirken 2023
WeiterlesenDigitale Tools des Landes bieten umfassendes Angebot zur Bewusstseinsbildung, Übung, Informationsbeschaffung, Warnung und für Notrufe.
WeiterlesenTbc-Reihenuntersuchung abgeschlossen.
Weiterlesen600 Euro Ausbildungsbeitrag für Auszubildende in Pflege und Sozialbetreuung. Pflegestipendium PLUS wird für bestehende BezieherInnen weiter verlängert.
WeiterlesenDie meisten von uns schwingen sich schon auf die kommenden Festtage ein. Familienglück, besinnliche Stunden erleben, Geschenke auspacken, die man sich vielleicht schon lange gewünscht hat und mit Liebe gekochte Festmenüs genießen: das ist es, was das Gefühl von Weihnachten ausmacht. Doch für manche Menschen hat die Weihnachtswelt ihren Glanz verloren. Krankheit, Armut und Einsamkeit verursachen zu Weihnachten noch mehr (emotionalen) Stress, als dies an anderen Tagen im Jahr der Fall ist. Die Mitarbeiter:innen vom Roten Kreuz sind nicht nur, aber besonders auch für all jene da, für die Weihnachten kein Fest der Freude (mehr) ist.
WeiterlesenRund um Weihnachten ist die Zeit, in der alle noch ein Stück näher zusammenrücken – bei Weihnachts- und Silvesterfeierlichkeiten, Familienfeiern im kleinen Rahmen oder großen Festen. Zugleich markiert die Zeit rund um Weihnachten auch den Beginn der jährlichen Grippewelle.
WeiterlesenSeit rund einer Woche stellt die Veterinärbehörde bei Tauben im Großraum Innsbruck vermehrt Fälle von Newcastle Disease (NCD), einer atypischen Geflügelpest, fest. „NCD oder die atypische Geflügelpest ist eine hochansteckende Viruserkrankung, die bei vielen Vogelarten einschließlich Geflügel vorkommt und insbesondere bei Stadttauben (Wildtauben) immer wieder festgestellt wird. Bei einem intensiven Kontakt mit erkrankten Tieren ist eine Übertragung auf Menschen nicht ausgeschlossen“, mahnt Paul Ortner, stellvertretender Landesveterinärdirektor, zu Vorsicht.
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