Athina Tschurtschenthaler in Oberland DABEI

Absolventin des ORG Zams gewinnt VWA-Preis

Das ORG Zams freut sich mit Athina Tschurtschenthaler, Schülerin der letztjährigen 8C Klasse des „Musik aktiv“-Schwerpunktes, die für ihre Vorwissenschaftliche Arbeit (VWA) mit dem Titel „Musikalische Sozialisation. Individuell –Soziologisch – Kulturpolitisch“ von der Universität Innsbruck beim Fachpreis für musisch-kreative Abschlussarbeiten mit dem ersten Platz ausgezeichnet wurde. Außerdem erhielt Athina für ihre Arbeit den young research award der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, mit dem vorwissenschaftliche Arbeiten und Diplomarbeiten aus den Bereichen Musik und darstellende Künste ausgezeichnet werden.

Ulrike Sych, die Rektorin der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien würdigte die Arbeiten, die mit dem young research award ausgezeichnet wurden in ihrer Rede folgenden Worten: „In Zeiten der zunehmenden Wissenschaftsskepsis ist es von größter Bedeutung, Maßnahmen zu setzen, die bereits Jugendliche an die Wissenschaft heranführen. Ich freue mich, dass wir mit dem young research award herausragende Leistungen von Maturant*innen in den an der mdw vertretenen, teilweise noch weniger bekannten Forschungsfeldern aus Kunst und Musik auszeichnen können.“

Athina Tschurtschenthaler (Mitte) wurde für ihre VWA von der Universität Innsbruck beim Fachpreis für musisch-kreative Abschlussarbeiten mit dem ersten Platz ausgezeichnet.

Foto: Markus Stubenböck

Das ORG Zams erhielt im Zuge der Preisverleihung an der Universität Innsbruck den Schulpreis für Künstlerische Fächer und Musik.

Die Schulgemeinschaft des ORG Zams gratuliert Athina herzlich zu den Auszeichnungen für ihre beeindruckende Vorwissenschaftliche Arbeit und bedankt sich auch bei Prof. Olivia Juen-File für die ausgezeichnete Betreuung von Athina beim Verfassen der Arbeit.

Titelbild: Nicht nur von der Universität Innsbruck, sondern auch von der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien wurde Athina Tschurtschenthaler (2. von rechts) ausgezeichnet: Sie erhielt den young research award.

Foto: Nane Holy