Schule für Sozialbetreuungsberufe in Oberland DABEI

Zukunftssichere Ausbildung in der SOB Tirol – Schule für Sozialbetreuungsberufe

„Die SOB Tirol bietet eine große Bandbreite an Ausbildungen mit starkem Praxisbezug, sei es in Vollzeit oder berufsbegleitend sowie als Fach- und Diplomausbildung“, informiert Bildungslandesrätin Beate Palfrader. Seit September 2021 steht Elisabeth Rieder der Schule für Sozialbetreuungsberufe SOB Tirol als Direktorin sowie dem Trägerverein als Geschäftsführerin vor. Mit Direktorin Rieder ist eine Expertin an der Spitze der Schule, die ihr großes Wissen und ihre Erfahrungen einbringt, betont LRin Palfrader.

Die SOB bindet die Pflegeassistenzausbildung in den drei Fachrichtungen Alten-, Familien- und Behindertenarbeit ein. „Die Ausbildung stellt somit eine äußerst wertvolle Investition in die Zukunft dar – nicht nur für die Studierenden, sondern auch für die Gesellschaft“, ist Direktorin Rieder überzeugt, die selbst Rollstuhlfahrerin ist. Viele Studierende absolvieren die Ausbildung im zweiten Bildungsweg sowie im Rahmen von Umschulungen. Ein langjährige enge Systempartnerschaft besteht auch mit der Pflegestiftung der amg Tirol.

Neben dem Standort in Innsbruck verfügt die SOB Tirol über einen weiteren Ausbildungsstandort im Altenwohnheim in Kitzbühel, der derzeit zwei Ausbildungsklassen umfasst. Das Mindestalter für die Ausbildung beträgt 17 Jahre, wer sich für die berufsbegleitende Form entscheidet, muss 19 Jahre alt sein. All jene, welche die Alters-Voraussetzungen für die Aufnahme nicht erfüllen, haben die Möglichkeit, ab 16 Jahren einen einjährigen Vorbereitungslehrgang zu absolvieren.

Tag der offenen Tür online

Wer sich ein Bild von der Ausbildung machen möchte, kann dies bereits morgen, Freitag, beim Tag der offenen Tür, der online auf www.sob-tirol.tsn.at stattfindet. Zwei weitere Informationstage folgen im Jänner und im Februar 2022.

Titelbild: v.l.: LRin Palfrader, Direktorin Elisabeth Rieder, Susanne Drewes-Einkemmer, Leiterin der Pflegeassistenzlehrgänge der SOB Tirol und Margit Führer, Abteilung Pflege des Landes.

© Land Tirol/Dorfmann