Welpe zu Weihnachten in Oberland DABEI

„Hunde schenken heißt Verantwortung schenken“

Die für das Landespolizeigesetz zuständige Landesrätin Astrid Mair nimmt die vorweihnachtliche Zeit zum Anlass, um auf das Thema Hundehaltung und die damit verbundene Verantwortung aufmerksam zu machen. Denn nicht selten werden Tiere – darunter auch Hunde – zu Weihnachten geschenkt. Ein Hund als (Weihnachts-)Geschenk kann viel Freude bereiten, gilt der Vierbeiner doch seit jeher als treuer Wegbegleiter des Menschen. Gleichzeitig geht mit dem Besitz eines Hundes auch eine große Verantwortung einher.

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Öffis Weihnachten in Oberland DABEI

Nach Alkoholkonsum lieber mit Öffis heimfahren

Ein Glühwein am Christkindlmarkt, Anstoßen bei der Firmenweihnachtsfeier oder der Punsch beim Familienfest: In der Vorweihnachtszeit und rund um die Weihnachtsfeiertage wird vermehrt zu alkoholischen Getränken gegriffen. Verkehrs- und Mobilitätslandesrat René Zumtobel appelliert: „Lassen Sie Ihr Auto stehen und nutzen Sie das Öffi-Angebot in Tirol, nehmen Sie ein Taxi oder gehen Sie zu Fuß. Wer betrunken Auto fährt, gefährdet nicht nur sich selbst, sondern vor allem auch andere Verkehrsteilnehmende.“ Bereits bei 0,5 Promille ist das Unfallrisiko doppelt so hoch wie in nüchternem Zustand.

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Gedenken an Sternenkinder in Oberland DABEI

Gedenken an die Sternenkinder

Wenn ein Leben schon zu Ende ist, bevor es begonnen hat, ist die Trauerbewältigung für die betroffenen Eltern besonders schwer. Umso wichtiger ist ein Ort, um den Sternenkindern – der Begriff soll die Vorstellung vermitteln, dass die verstorbenen Kinder jetzt als Sterne am Himmel leuchten – zu gedenken. Als Zeichen des Erinnerns gibt es am 10. Dezember den „Worldwide Candle Lighting Day“. An diesem jährlichen Weltgedenktag wird für verstorbene Kinder um 19 Uhr eine Kerze ins Fenster gestellt. Auf Grund der unterschiedlichen Zeitzonen umringt eine Lichterwelle 24 Stunden lang die Welt. Zusätzlich lädt das Netzwerk „GiL-Gesund ins Leben“ heuer ein, einen Holzstern an einem Gedenkbaum aufzuhängen.

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Pannenhilfe ÖAMTC in Oberland DABEI

Richtig Starthilfe geben

Kälte in Verbindung mit der Nutzung elektrischer Verbraucher wie Licht, Gebläse, Scheibenwischer und Heizungen setzen Fahrzeug-Batterien zu. Im Winter sind leere Batterien daher Pannenursache Nummer eins. „Ist die Batterie zu schwach für den Startvorgang, springt der Motor nicht mehr an. Dann ist eine Starthilfe notwendig“, erklärt ÖAMTC-Techniker Steffan Kerbl. Das kann übrigens auch E-Fahrzeuge betreffen. Sie besitzen eine 12-Volt-Batterie, die für das Zuschalten des Hochvoltstromnetzes und den Elektromotor notwendig ist. Ist die Startbatterie fast oder ganz leer, brauchen auch E-Autos Starthilfe. Diese funktioniert im Prinzip genauso wie bei Verbrennern – und auch mit dem E-Auto als Spenderfahrzeug mit Starterkabeln. Wichtig ist, dass man hier die Angaben des Herstellers beachtet.

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Kerze in Oberland DABEI

Seit 1961 kamen über 86.000 Menschen im Straßenverkehr ums Leben

Verkehrsunfälle sind global die zwölfthäufigste Todesursache: Laut WHO-Schätzungen sterben jährlich weltweit immer noch fast 1,3 Millionen Menschen an den Folgen von Unfällen im Straßenverkehr. Seit 1961 sind in Österreich 86.500 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen, 2023 waren bereits 351 Verkehrstote zu beklagen (1. Jänner bis 12. November 2023; Quelle: Statistik Austria).

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Orange the World in Oberland DABEI

Orange Botschaften gegen Gewalt an Frauen

Gewalt an Frauen und Mädchen passiert täglich und reicht von körperlicher über sexualisierter bis hin zu psychischer Gewalt. Sie sichtbar zu machen, anzusprechen und gemeinsam gegen sie vorzugehen ist das Ziel der UN-Kampagne „Orange the World“. 16 Tage lang, beginnend am kommenden Samstag, 25. November, erstrahlen dafür weltweit Gebäude in orangem Licht. Auch das Landhaus 1 wird auf Initiative des Tiroler Landtages wieder zum orangen Mahnmal gegen Gewalt an Frauen in jeglicher Form.

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Nachhauseweg bei Nacht in Oberland DABEI

Neuauflage: Sicherheitstipps für Frauen und Mädchen

Wie können sich Mädchen und Frauen verhalten, wenn sie bei Dunkelheit alleine auf dem Weg nach Hause sind oder verfolgt werden? Wie kann gegen jemanden vorgegangen werden, der einem zu nahekommt? Wer sind die AnsprechpartnerInnen bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz? Die Broschüre „Sicherheitstipps für Frauen und Mädchen“ des Landes Tirol bietet praxisnahe und hilfreiche Tipps für Frauen und Mädchen zum Schutz vor sexualisierter Gewalt.

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