Im Juli dieses Jahres haben schwere Stürme in weiten Teilen Tirols selbst wettererprobte Bäume wie Zahnstocher geknickt und schwere Schäden in den Wäldern hinterlassen. Auf einer Fläche von 2.000 Hektar entstanden 600.000 Kubikmeter Schadholz. In einer beispiellosen Kraftanstrengung ist es gelungen, in den vergangenen vier Monaten bereits zwei Drittel des Schadholzes aufzuarbeiten. Weitere 200.000 Kubikmeter Holz sollen bis Ende Mai 2024 aus dem Wald gebracht werden. Kürzlich fand der zweite Forstgipfel statt, bei dem sich Politik, Fachleute, Interessenvertreter sowie VertreterInnen der hauptbetroffenen Bezirke und Gemeinden austauschten.
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