Innsbruck Tourismus: Austausch mit Stakeholdern

Um die Kommunikation im Verbandsgebiet von Innsbruck Tourismus zu fördern, den Austausch mit unterschiedlichen Stakeholdern zu intensivieren und die Zusammenarbeit zu stärken, traf sich Obmann Mario Gerber mit Bürgermeistern der Region zum offenen Dialog. Dies trägt zum wechselseitigen Verständnis von touristischen und nicht-touristischen Partnern bei und schafft eine gemeinsame Perspektive für eine künftige Tourismusentwicklung.

Offener Dialog und Meinungsaustausch

Mit dem „Season Talk“ etablierte Obmann Mario Gerber bereits ein Format, welches über wichtige Themen und geplante Vorhaben von Innsbruck Tourismus informieren soll. Während sich dieses Format primär an touristische Partner und Leistungsträger richtet, geht Gerber nun einen Schritt weiter in Richtung gesamtheitlichen Informationsaustausch innerhalb der Region und traf sich mit den Bürgermeistern des Verbandsgebietes zum Diskurs. „Die Themen und Interessen verschiedener Stakeholder innerhalb der Region unterscheiden sich. Nicht alle sind direkt im touristischen Umfeld tätig. Deshalb sind sie aber nicht weniger wichtig für den Tourismus in der Region und umgekehrt ist auch der Tourismus essenziell für die gesamtheitliche Wertschöpfung und Zufriedenheit aller“, erklärt Gerber. So stand der Austausch ganz im Zeichen des Dialogs und damit dem wechselseitigen Erkunden und Verstehen von Sichtweisen und Meinungen. 

Im Bild (v.l.): Helmut Dablander (Bgm. Silz), Anton Schiffmann (Bgm. St. Sigmund), Erich Mirth (Bgm. Obsteig), Josef Walch (Bgm. Inzing), Mario Gerber (Obmann von Innsbruck Tourismus), Brigitte Praxmarer (Bgm. Flaurling), Matthias Fink (Bgm. Wildermieming), Hans Motz (Bgm. Gries), Alexandra Norz (Vize-Bgm. Unterperfuss), Walter Kiechl (Bgm. Ellbögen) und Hansjörg Peer (Bgm. Mutters).
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Fokus auf Konsensfindung 

„Für eine nachhaltige und sozial verträgliche Tourismusentwicklung ist es wichtig, dass alle mit im Boot sind. Das umfasst Touristiker, Gäste, gleichzeitig aber auch die einheimische Bevölkerung“, führt Gerber aus. Der direkte Austausch mit den Bürgermeistern helfe ihm, die derzeitige Tourismussituation der Region aufzuzeigen. Gleichzeitig konnte er auch ein Stimmungsbild gegenüber dem Tourismus in der Region sowie der Arbeit von Innsbruck Tourismus „aus erster Hand aus den Gemeinden erfahren“. Die Ergebnisse und Learnings der Dialoge dienen Gerber und seinem Team von Innsbruck Tourismus im weiteren Verlauf für strategische Prozesse, Entscheidungsfindungen und Synergiebildung. „Transparenz, offene Kommunikation und die Integration aller Stakeholder bilden die Grundlage einer erfolgreichen und zielgerichteten Zusammenarbeit im und mit dem Tourismus“, ist Gerber überzeugt. 

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