NHT Imsterberg auf Oberland DABEI

Leistbares Wohnen: „Neue Heimat“ baut in Imsterberg

Die Pläne für ein neues Gemeindezentrum in Imsterberg gibt es schon länger, diese Woche erfolgte der Spatenstich. Die NEUE HEIMAT TIROL (NHT) wurde mit der Ausführung beauftragt. Am Standort der alten Volksschule wird das neue Gemeindehaus mit acht Mietwohnungen errichtet. Die Baukosten betragen rund 3,1 Mio. Euro.

„Für die Gemeinde geht damit ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung“, betont Bürgermeister Richard Bartl: „Neben einer neuen und modernen Anlaufstelle mit Bürgerservice und Sitzungszimmer wird am Standort auch leistbares Wohnen realisiert. Wir spüren nämlich auch in Imsterberg, dass das Wohnen für viele Menschen teurer geworden ist.“

Für NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner steht fest: „Neben unserer Kernkompetenz im leistbaren Wohnbau begleiten wir die Tiroler Gemeinden immer öfter auch bei der Umsetzung von Kommunalprojekten. Insofern können wir hier unsere geballte Erfahrung und Know-How einsetzen und freuen uns, dass es endlich losgeht.“ 

Leistbare Mietwohnungen.

Für die Planung wurde der Oberländer Architekt Harald Kröpfl mit ins Boot geholt. Der Neubau besteht aus einer Tiefgarage, dem Gemeindeamt im Erdgeschoss sowie acht Zwei- beziehungwsweise Dreizimmerwohnungen im ersten und zweiten Stock. Die Fertigstellung ist bis März 2025 geplant. Anschließend soll auch eine Platzgestaltung zur Gemeindestraße hin erfolgen.

Titelbild: Premiere in Imsterberg: Die NHT errichtet dort ein neues Gemeindezentrum in Verbindung mit leistbaren Mietwohnungen. Architekt Harald Kröpfl, der designierte NHT-GF Johannes Tratter, Bürgermeister Richard Bartl, NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner und Josef Huber (AT-Thurner Bau) beim Spatenstich.

Foto: NHT/Vandory