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Alle auf Achse

Nur noch wenige Tage bis zur fünften Auflage des beliebten Imster Radmarathons (IRM). Für alle Teilnehmer geht es jetzt richtig los. Ein Licht am Rad-Horizont, für alle, die sich bereits zu diesem Bergrennen angemeldet haben.

Nach der Verschiebung des Mai-Termins laufen die Vorbereitungen für 26. September 2021 auf Hochtouren, damit der Veranstalter des 5. Imster Radmarathons sicherstellen kann, dass dieses Event gesund und ansteckungsfrei über die Bühne gehen kann. Dazu arbeitet das Planungs- und Organisationsteam intensiv auf allen Ebenen.

„Der 5. Imster Radmarathon (IRM) findet 2021 coronabedingt im September statt. Künftig wollen wir mit dem IRM aber wieder einer der ersten im jährlichen Radkalender im Mai sein. Die sehr anspruchsvollen und landschaftlich schönen Strecken sind wohl verantwortlich für die diesjährige Rekordbeteiligung in der Geschichte des IRM. Längst wissen rennradbegeisterte Hobbysportler um die ideale Lage von Imst als Ausgangspunkt für unzählige Rennradrouten und kommen deshalb auch unterm Jahr gerne zum Trainieren in die Outdoorregion Imst“, sagt Geschäftsführer von Imst Tourismus Thomas Köhle.

Das perfekte Radsportfeeling: mitfiebern und in die Pedale treten

Beim 5. Imster Radmarathon kann man wieder drei unterschiedlich schwierige Strecken einschlagen: 70, 90 oder 110 Kilometer stehen zur Wahl. Die anspruchsvollste A-Strecke über den Holzleitensattel bis nach Telfs und Ötz, ins Pitztal und zurück nach Imst hat insgesamt 2.300 Höhenmeter auf dem Buckel. Als Nagelprobe gilt wie immer das Sattele am Haimingerberg. Auf der kürzeren B-Strecke treten die Teilnehmer gegen 90 Kilometer und 1.300 Höhenmeter an. Die Panoramarunde C ist mit 70 Kilometern und 700 Höhenmeter auch für Hobbyfahrer zu schaffen.

Details zu den Strecken und alle wichtigen Infos zu den Teilnahmebedingungen sind hier abrufbar.

Sicherheit und Hygiene stehen an erster Stelle

In enger Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden und den Sportfachverbänden wurde ein umfangreiches, strenges Hygienekonzept entwickelt, das auf Basis der aktuellen Corona-Verordnung des Bundes ausgelegt ist. Für alle Teilnehmenden des Imster Radmarathons gilt am Veranstaltungstag die 3- G-Regel – geimpft, genesen, getestet. Der Nachweis muss am Vor- oder am Renntag, beim Abholen der Startunterlagen erbracht werden.

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